„Der run auf das Buch beginnt“
Hanna Höfer und Leo Fischer rollen als Freunde durch das Leben.
Auf dem Weg in das Erwachsenenleben wollen sie es wissen.
Ist man mit der Diagnose Spina Bifida wirklich krank?
Fesselt diese Krankheit Menschen an den Rollstuhl?
Antworten finden sie in Geschichten aus ihrem Leben.
Bewegend, lustig und nachdenklich erzählen sie selbst, aber auch ihre Mütter.
Warmherzig und doch kaltschnäuzig kommentieren Nils und Ronja aus der Perspektive der Assistenzhunde
…
Entfesselt im Rollstuhl
Das Buch
PS(t): Unter Leseproben gibt’s erste Auszüge aus dem Buch!
Hallo ,Hanna und Leo und all`Ihr „Mutigen und Streithbaren“ – die sich aus Eurem Vorhaben
noch entwickeln werden !
Euer Buch ist eine glänzende Idee, die vielen Betroffenen und auch Nichtbetroffenen Mut und Kraft verleihen wird. Ich glaube fest an die “ Macht “ der Mitteilungen von Befindlichkeiten in persönlichen Biographien, denn nur wenn wir voneinander “ etwas “ erfahren – werden wir einander verstehen und uns ohne Angst und Vorurteilen begegnen.
Haben wir nicht alle eine Form irgendeiner Behinderung ?
Ich werde Andere auf Euer Buch aufmerksam machen. Viel Spaß bei der Präsentation !
Weiterhin viel Glück bei all Euren Vorhaben.
Herzlich Ilona
Hallo!
Danke für deine Unterstützung
Freut mich, wenn dir unser Blog und unsere Idee gefällt.
Finde auch, dass fasst alle Menschen, in welcher Form auch immer, eine Behinderung haben.
Eine Behinderung zu haben heißt ja nicht immer gleich blind zu sein oder so wie ich, im Rollstuhl zu sitzen. Eine Behinderung zu haben kann ja auch heißen etwas stinknormales nicht zu können oder sich nur schwer überwinden zu können. Wie z. B. mit einer bestimmten Lebenssituation nicht umgehen zu können.
Lieben Gruß
Leo
Hallo meine liebe Hanna, hallo Leo!
Ich finde großartig was ihr zustande gebracht habt! Alle Achtung und Bewunderung!
Das jeder von uns in irgendeiner Form behindert ist, behaupte ich schon lange – und somit sind wir auch oft „gefesselt“ in unserer jeweiligen Lebenssituation, wenn wir gerade nicht damit zurecht kommen. Da gilt es eben, sich wieder zu „entfesseln“ und frei zu werden.
Ich mache schon jetzt Werbung für eure Buchvorstellung am 21,. 10 und wünsche euch eine gute Vorbreitungszeit.
Ganz liebe Grüße
Ingrid alias Gromu
Hallo!
Danke für deine Unterstützung. Denke ähnlich wie du, finde aber, dass Gefesselt, manchmal etwas zu hart ist. Gefesselt sein bedeutet für mich nämlich machtlos zu sein und ich denke wirklich machtlos, in einer Lebenssituation, ist wirklich niemand von uns.
Lieben Gruß Leo
Gefällt mir gut die Seite. Schöne Themenwahl.
Danke, freut uns.
Lieben Gruß leo