Manchmal sind Erlebnisse so toll, das man sie ewig in Erinnerung behalten möchte. Speziel, wenn man anderen Leuten hilft oder Kindern ein Lachen auf das Gesicht zaubert, gibt es unserer Meinung nach solche Situationen. Vielleicht kennt ihr solche Situationen auch.
Manchmal zerbricht man sich den Kopf wie man am besten helfen kann. Manchmal versucht man dafür auch Tot und Teufel zu bewegen. Oft gelingt das aber auch mit ganz kleinen Dingen. Diese Dinge können etwa ein Tipp, Verständnis für eine Situation oder ein gemeinsames Erlebnis mit jemandem. Dieses Erlebnis kann entweder jemandem Arbeit abnehmen oder einfach nur Freude bereiten.
Doch wo beginnt das Helfen eigentlich? Vielleicht ist das eine Frage, die du dir gerade jetzt in der Zeit vor Weihnachten stellst. Bestimmt gibt es dazu unterschiedliche Sichtweisen. Für uns ist es die schönste Hilfe wenn jemand einfach nur zuhört und Kleinigkeiten abnimmt, wenn man etwas benötigt.
Oft wird leider auch dort geholfen, wo es vielleicht fehl am Platz ist oder falsch geholfen. Das Finden wie sehr schade… Wir haben uns deshalb angewöhnt immer ganz genau zu fragen, bevor man hilft. Oder wenn es darum geht zuzuhören „aktiv zuzuhören„. Das hört sich jetzt sicher ein bisschen komisch an… Aber damit meinen wir dem anderen zu Zeigen, das man zuhört und das gesagte verstanden zu haben indem man das gesagte in eigenen Worten wiederholt.
Richtig zu helfen ist also gar nicht immer so leicht… Aber, wenn man dann alles richtig gemacht hat, wird man dafür dann auch mit einem Lächeln oder dankenden Worten belohnt.
Leider passiert es uns auch öfter einmal, das wir Hilfe oft abstoppen, weil wir etwas irritierend auf die Hilfe reagieren. Das kommt meistens daher das uns viel Hilfe angeboten wird, die oft gut gemeint ist aber eben nicht passend. Oft fällt es uns deshalb schwer Hilfe anzunehmen.
Wir hoffen, das uns das Hilfe annehmen in Zukunft leichter fällt und den anderen das Fragen bevor sie helfen in Fleisch und Blut übergeht.